Dienstag, 20. Oktober 2015

Besuch der Zinngießerei

Da mein Mann noch ehrenamtlich jeden Monat Öffentlichkeitsarbeit  für das Heimatmuseum unseres alten Wohnorts macht, sind wir jedes Jahr zu einem tollen Ausflug eingeladen.
Dieses Jahr haben wir die Zinngießerei mit anschließendem Museum besucht. Da wir eine Gruppe waren und unsere Kinder die einzigen, wurde ihnen viel Aufmerksamkeit gegeben und hat den Besuch auch sehr spannend gemacht. 
Da der Beruf des Zinngießmeisters und der Zinn an sich an Wert verliert ist dieses Handwerk leider vom Aussterben bedroht.

die Kinder durften auf diese Gieskanne ihren Anfangsbuchstaben des Namens stempeln

der Schmelzofen




Braut und Bräutigam können aus diesem Becher gemeinsam trinken einer oben einer unten das soll an jedem Hochzeitstag wiederholt werden und Glück bringen



2 Kommentare:

  1. Hallo Magda,
    da hast du uns wieder etwas interessantes mitgeteilt.Dieses Museum hätte mich auch interessiertDie alten Berufe sterben aus,leider.Alles maschinengefertigt heut zu tage,da geht die Individualität verloren.
    Liebe Grüße Pippi

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  2. Ein Erkundigungsausflug. Finde sehr interessant durch die Fotos, im Leben war es bestimt noch interessanter.

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