Hallo Magda, ich hab irgendwann Deinen Blog auf meine Liste gesetzt, und weil Du auch aus BW bist - ich wohne seit fast neun Jahren hier - hab ich wieder hier reingeklickt. Der Autor hat sehr schöne Worte gefunden. Danke für die schönen Zeilen - auch an Dich, die sie hier reingestellt hat! Ich blieb gleich daran hängen und habe mich darin wieder gefunden. Die neue Jahreslosung finde ich gut. Die von letztem Jahr war auch sehr gut und des Nachahmens Wert. Und: Gott ist sowohl Vater als auch Mutter für uns. Er hat uns nach seinem Bild erschaffen, Mann und Frau. Wenn jemand keine gute Mutter hatte, so kannte er oder sie wenigstens einen weiblichen Menschen, der ihm Gutes tat. Und, wie Du schreibst: man kann ja versuchen, es selber besser zu machen. Dann merkt man nämlich, dass es gar nicht so einfach ist, die "ideale" Mutter zu sein. Ich trauere meiner Mutter immer noch nach, die vor drei Jahren gestorben ist. Dir lasse ich liebe Grüße hier und werde regelmäßig hier wieder reinschauen (naja, einmal wöchentlich ist jetzt meine Bloggerrunde). Alles Liebe, Irmgard
Was für wunderbare Gedanken... ich mag es, wenn Menschen ihre Gedanken so fei formulieren können und den Mut haben sie zu teilen!
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenwunderbvolle Gedanken. Danke, das wir sie lesen durften und auch daran festhalten können.
LG
Barbara
Ich finde diesen Artikel sehr interessant. Mit dem Autor bin ich im Großteil einverstanden.
AntwortenLöschenHallo Magda,
AntwortenLöschenich hab irgendwann Deinen Blog auf meine Liste gesetzt, und weil Du auch aus BW bist - ich wohne seit fast neun Jahren hier - hab ich wieder hier reingeklickt.
Der Autor hat sehr schöne Worte gefunden. Danke für die schönen Zeilen - auch an Dich, die sie hier reingestellt hat! Ich blieb gleich daran hängen und habe mich darin wieder gefunden.
Die neue Jahreslosung finde ich gut. Die von letztem Jahr war auch sehr gut und des Nachahmens Wert. Und: Gott ist sowohl Vater als auch Mutter für uns. Er hat uns nach seinem Bild erschaffen, Mann und Frau. Wenn jemand keine gute Mutter hatte, so kannte er oder sie wenigstens einen weiblichen Menschen, der ihm Gutes tat. Und, wie Du schreibst: man kann ja versuchen, es selber besser zu machen. Dann merkt man nämlich, dass es gar nicht so einfach ist, die "ideale" Mutter zu sein. Ich trauere meiner Mutter immer noch nach, die vor drei Jahren gestorben ist.
Dir lasse ich liebe Grüße hier und werde regelmäßig hier wieder reinschauen (naja, einmal wöchentlich ist jetzt meine Bloggerrunde).
Alles Liebe, Irmgard